»HERITAGE – EUROPE 2023«
Album Release Tour
Special Guests:
EXTORTIONIST, DAGGER THREAT & ABBIE FALLS
Distant stammen zum einen aus Rotterdam, Niederlande, und zum anderen aus Bratislava, Slowakei, kombiniert Distant Elemente von hyper-dissonantem Downtempo-Deathcore, knallhartem Brutal Death Metal und Beatdown zu einer um eine bösartige Welt der Härte zu erschaffen, inspiriert un d verdreht um ihre eigene Geschichte.
Seit ihrer Gründung im Jahr 2014 hat die Band die Welt der Heavy Music im Sturm erobert.
mit ihren Alben “Tyrannotophia“ und “Aeons Of Oblivion“ über Unique Leader Records veröffentlicht und kürzlich bei Century Media Records unterschrieben. Mit ihren starken und energiegeladenen Live-Auftritten erobern sie auch die schnell die Welt. Mit mehreren ausgedehnten EU- und USA-Touren in ihrem Namen, bei denen sie direkt Bands wie Lorna Shore und Suicide Silence unterstützt.
Alles in allem hat die Band bewiesen, dass sie ein starkes Rückgrat der Deathcore-Community mit Millionen von Online-Streams jährlich und Hunderttausenden Hunderttausende von Fans auf ihren Social-Media-Profilen.
Bandnamen tragen viel dazu bei, ein Bild im Kopf des Hörers zu zeichnen, was ihn erwartet, bevor er auf „Play“ drückt. Wenn es um Extortionist geht, denkt man an eine kriminelle Jugend, düster, roh, gnadenlos und widerwärtig und vielleicht, nur vielleicht, mit einer kleinen Prise Süffigkeit. Wenn es um die im pazifischen Nordwesten ansässigen Moshslinger geht, sind diese Vorahnungen aus ihrem Namen genau das, was man bekommt. Als eine Band, die sich als vorbildlich in verschiedenen Stilen der Heavy Music erwiesen hat, von Downtempo-Deathcore bis hin zu Grunge-gefärbtem Metal, sind Extortionist mehr als nur ein Tausendsassa; sie sind Meister ihres Fachs. Mit ihren fetten, röhrenden Gitarren, die sich über das krachende, dampfende Schlagzeug legen, und ihrem Gesang, der die ganze Bandbreite von gutturalem bis hin zu knirschendem Gesang abdeckt, haben Extortionist bewiesen, dass sie nicht nur unglaublich gut in dem sind, was sie tun, sondern auch eine Band sind, die in der Heavy-Szene einfach nicht fehlen darf. Extortionist, die Anfang 2013 aus den relativ unauffälligen Weiden und Prärien von Coeur d’Alene hervorgingen, zu sagen, dass sie seit ihrer Gründung auf einer Reise waren, wäre eine Untertreibung. Mit dem Album „The Black Sheep“, das ihnen mit seiner Kombination aus fetzigen Grooves und zerfetzenden Breakdowns sofort einen gewissen Bekanntheitsgrad verschaffte, erwiesen sich Extortionist schon früh als Wundermeister in Sachen Heavy Metal. Mit dem Erfolg ihrer Debüt-EP wuchs die Band und sammelte mehr Erfahrung auf der Straße, und auch ihr Stil und ihre Dynamik wuchsen. Nach fast vier Jahren des Tourens und Schreibens veröffentlichten Extortionist 2017 The Decline, eine Band, die ihre Art von brutalem Deathcore mit rifflastigem Metalcore und introspektiveren Texten, die Selbstmordgedanken und Drogenmissbrauch thematisierten, vermischte. The Decline wurde von den Kritikern in den höchsten Tönen gelobt und eröffnete der Band aus dem Nordwesten weitere Möglichkeiten, was ihnen schließlich mehrere Co-Headliner-Touren von Küste zu Küste und einen Platz bei Stay Sick Records einbrachte, neben anderen aufstrebenden Schwergewichten wie SPITE und Bodysnatcher. Knapp anderthalb Jahre nach ihrem Signing kündigte die Band ihr zweites Album Sever the Cord an, auf dem sie mit Grunge- und Alternative-Einflüssen experimentierten, was ihrer Dynamik noch mehr Tiefe und Härte verlieh. Ihr zweites Album brachte ihnen nicht nur den Beifall der Kritiker ein, sondern auch landesweite Tourneen zusammen mit The Browning, Betraying the Martyrs, Lorna Shore und First Blood. Auf Sever the Cord folgte kurz darauf eine gleichnamige EP, mit der sie tiefer in die experimentelleren Gefilde des Metalcore eintauchten und wilde Riffs mit Momenten warmer, nostalgischer Melodien verbanden. Die selbstbetitelte EP wurde weithin als das bisher stärkste Werk der Band gefeiert und zu ihrem Schwanengesang erklärt, denn in den darauffolgenden Wochen, gegen Ende des Sommers 2019, gaben Extortionist ihre Auflösung bekannt.Das ist jedoch nicht das Ende der Geschichte von Extortionist. Als das Jahr 2019 in das Jahr 2020 und die darauf folgenden chaotischen Monate überging, spürte die Heavy-Musik-Community die Abwesenheit der Band nur allzu deutlich. In den ersten Monaten des Jahres 2021 kündigten Extortionist ihre Rückkehr mit einer Reihe von Shows in Spokane, Washington, zusammen mit AVOID und Seconds Ago sowie einer neuen Single, „OnceMore in Torment“, an. Die neue Single „OnceMore in Torment“ unterstreicht einmal mehr die nahtlose Mischung aus rauer Aggression und grooviger Eingängigkeit, die nur Extortionist bieten können, und erinnert daran, wie sehr die Band während ihrer fast zweijährigen Abwesenheit vermisst wurde.Frontmann und Gründungsmitglied Benjamin Hoagland erklärt: „Das ist der beste Ort, an dem wir uns als Band jemals befunden haben…Extortionist lebt, und wir sind hier, um zu bleiben.“ In der Tat, mit einem Album in Arbeit und einer wilden Rückkehr zu Live-Auftritten, scheint es, dass die relative Pause von Extortionist nur ein kurzer Moment war, um sich zu sammeln, bevor sie ihre Dominanz über die zeitgenössische Metalcore-Szene wieder geltend machen.
Dagger Threat, die 2016 gegründete Hamburger Hardcore-Metal-Crossover-Band im Stile von Dezibel-Schreddern wie Code Orange, Terror und Slipknot, meldet sich im Mai 2019 mit ihrem mit Spannung erwarteten ersten Full-Length-Album „Gestaltzerfall“ zurück.
Nach zwei veröffentlichten EPs, „History Repeats“ im Jahr 2016 & „Reality Bites“ im Jahr 2017, tonnenweise Liveshows inklusive vieler Stunden auf der Straße, brachte 2018 Dagger Threat endlich ihr mehr als verdientes Signing bei BDHW Records (Nasty, Malevolence, Ryker’s, Lionheart).
Im Dezember 2018 wurden mit dem Musikvideo zu „Coffin Nail“ erste Visuals veröffentlicht, die einen Vorgeschmack darauf geben, wie das neue Album klingen wird. Am 31. Mai 2019 veröffentlichen Dagger Threat ihr erstes Full-Length-Album „Gestaltzerfall“ mit einer Kombination aus dissonanten Metal-Riffs, eingängigem Hardcore-Sound, krachenden Breakdowns und harschen Blastbeats. Dagger Threat mischen ihren eigenen Stil und Vibe, der zu energiegeladenen Live-Shows führt, die als Schlachtfeld enden. Die Texte reichen von Frustration, Angst und Sozialkritik. Auf „Gestaltzerfall“ gibt es Gastauftritte von Fabio & Simon von SLOPE bei „Drowning“ und Zach von LEFT BEHIND bei „Stone“.